Interessantes rund um Wildkräuter

Am 11.10.2024 hielt Konrad Siegel im Rahmen der Gesundheitswoche der Gemeinschaft der Selbstständigen Neckarau einen Vortrag zu essbaren Wildkräutern. Die Besucherinnen und Besucher erhielten nicht nur interessante Informationen zu auch in Neckarau vorkommenden Wildkräutern, es gab auch Rezepte und Informationen zu den Auswirkungen unserer Ernährungsweise auf den Klimawandel.
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Vortrag Wildkräuter – Brennessel und Co.

Im Rahmen der GdS-Gesundheitswoche hält Konrad Siegel am 11. Oktober 2024 um 20 Uhr im Volkshaus den Vortrag Wildkräuter – Brennessel und Co.
Konrad Siegel ist ehrenamtlimtlich aktiv bei der Lokalen Agenda 21 Neckarau, dem Eine-Welt-Forum Mannheim und bei „Weltacker to go“

DAs Gesamtprogramm der Gesundheitswoche finden Sie hier

Ehrung von Markus Rebmann

Wir freuen uns über die Ehrung von Markus Rebmann im Rahmen des Neujahrsempfangs 2024 der Stadt Mannheim. Für sein über zwei Jahrzehnte andauerndes kontinuierliches Engagement erhielt er von Oberbürgermeister Specht eine Urkunde. Seit der Gründung des Verkehrsforums Neckarau hat er verschiedenste Akteur*innen zusammengebracht, um das faire Miteinander im Straßenverkehr zu fördern. Etliche von Markus Rebmann initiierte oder begleitete Projekte wurden im Rahmen des Verkehrsforums bearbeitet: zum Beispiel der Kompaktbahnhof Neckarau, die Buslinie 44 zum Hallenbad Neckarau, die Fahrradstraße Luisenstraße oder die Aktion „zu Fuß zur Schule“. Nach über 20 Jahren hat er nun die Organistion und die Sprecherrolle abgegeben.
Der Vorstand der Lokalen Agenda 21 Neckarau gratuliert Markus Rebmann zur verdienten Ehrung und bedankt sich auch für seine Arbeit als Vorstand der Lokalen Agenda 21.

Hochbeete auf dem Spielplatz Friedelsheimerstraße bepflanzt

Kräuterexperte Konrad Siegel hat für die Lokale Agenda 21 Neckarau regionaltypische Pflanzen in die Hochbeete auf des Spielplatzes an der Friedelsheimer Straße eingepflanzt. Neben Natternkopf-Pflanzen, die sehr groß werden und Walderdbeeren, die bereits Ausleger treiben, befinden sich den beiden Hochbeeten noch Boretsch, Blutampfer und Glockenblumen. Letztere neigen ebenfalls zum Wuchern. Was noch nicht zu sehen ist, sind in beiden Beeten Wurzeltriebe von Weidenröschen und Samen von Odermennig, die im Frühjahr austreiben werden.
„Sollte alles aufgehen, werden die Beete vermutlich überladen sein“, meint Siegel. „Und im Prinzip sollte eine solche Bestückung mit lauter regionaltypischen Pflanzen ziemlich pflegeleicht, einigermaßen trockenheitsresistent und ausdauernd durch Selbstaussaat oder Ableger sein“, erklärt er. Mit dem gerade ausgiebig fallenden Regen und den noch moderaten Temperaturen gab es wohl keinen besseren Zeitpunkt zum Bepflanzen.
Für nächstes Jahr ist angedacht, die Hochbeete mit Schulkindern zu besuchen, darunter vielleicht auch diejenigen, die den Spielplatz mit ihren Ideen mit entwickelt haben.